VMware

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Version vom 26. Juni 2010, 08:14 Uhr von Rebirther (Diskussion | Beiträge)
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  • VMware Server runterladen (kostenlos)
  • Nach erfolgreicher Installation öffnen wir VWware
1. Local Host erscheint nur wenn die Services laufen
2. Erstellen einer neuen virtuellen Umgebung
3. Benutzerdefiniert, immer empfohlen!
4. OS auswählen, in dem Fall Linux
5. Name und Location können auch geändert werden
6. Natürlich Privat
7. Zum Testen Punkt 1 belassen
8. 1 oder 2 Kerne/CPUs
9. Wieviel RAM soll der Umgebung zugeprochen werden, 1-2GB sind ideal
10. NAT-beste Wahl, ist das Internet aktiv kann direkt zugegriffen werden
11. Erstellen einer virtuellen Festplatte, umständliches Partitionieren entfällt, 5GB sind hier Pflicht, da man LiveCDs von Linux sogar später darin installieren kann!
12. SCSI, Pflicht, da sonst Probleme auftauchen können
13. 5GB hier einstellen
14. Speicherort angeben und fertig
15. Virtuelle Festplatte wird erstellt
16. Links im Menu kann man jetzt die neue "Maschine" sehen
17. Device/CD-ROM Device, LiveCD auswählen .iso-Format
  • Start this virtual machine

Anmerkungen:

  • Bei LiveCDs niemals stop drücken (roter Knopf), ansonsten gehen alle Einstellungen und Installationen komplett verloren, Pause ist die einzige Möglichkeit um in den bekannten Hypernate-Modus zu gehen, eine Installation wäre hier von Vorteil, da man dann auch vor schwerwiegenden Fehlern sicherer ist.

Leider ist es unmöglich, CUDA Anwendungen in VMware laufen zu lassen, die Hardware/Treiber können nicht verwendet werden!

Vmware läuft nicht mehr unter Windows 7 64bit, hierzu muss man den Vmware-Player installieren, der mehr Vorteile wie Multicore-Unterstützung und mehr RAM bietet, die Funktionen sind aber gleich und auch neue Virtuelle Maschinen können erstellt werden.